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Offene Diamantmine – Sinnbild für den Unterschied zwischen natürlichen und nachhaltigen Labordiamanten

Was sind eigentlich „Lab Grown Diamonds“?

Der Begriff Lab Grown Diamond taucht heute immer häufiger im Zusammenhang mit hochwertigem Schmuck auf. Besonders bei Verlobungsringen. Doch Labordiamanten sind kein kurzfristiger Trend. Sie sind das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung, technologischer Präzision und eines tiefgreifenden Wandels in der Schmuckindustrie.

Bereits in den 1950er Jahren gelang es erstmals, Diamanten künstlich herzustellen. Was damals noch der industriellen Nutzung vorbehalten war, ist heute zur echten Alternative im High-End-Schmuckbereich geworden. Die Verfahren haben sich weiterentwickelt – und mit ihnen die Qualität: In ihrer Brillanz, Härte und optischen Reinheit stehen Labordiamanten ihren natürlichen Pendants in nichts nach.

Mehr noch: Sie überzeugen durch vollständige Transparenz, ethische Herkunft und kontrollierte Bedingungen – ganz ohne Minen, ohne Umweltzerstörung, ohne ausbeuterische Arbeitsverhältnisse.

Labordiamanten sind echte Diamanten.

Auch bekannt als synthetische oder „künstlich gewachsene“ Diamanten, entstehen Labordiamanten in hochmodernen Laboren unter exakt kontrollierten Bedingungen. Statt unter enormem Druck tief im Erdinneren zu wachsen, werden sie mithilfe modernster Technologien wie HPHT (High Pressure, High Temperature) oder CVD (Chemical Vapor Deposition) erschaffen – durch denselben natürlichen Prozess, nur eben neu gedacht.

Laborgezüchtete Diamanten auf Präzisionswaage – Qualitätskontrolle in der europäischen Manufaktur.
HPHT (High Pressure High Temperature)

Hierbei wird ein Diamantsamen extremem Druck und hohen Temperaturen ausgesetzt. Unter diesen Bedingungen verbinden sich Kohlenstoffatome und wachsen zu einem größeren Diamanten heran genau wie in der Natur, nur kontrolliert und deutlich ressourcenschonender.

CVD (Chemical Vapor Deposition)

Bei diesem Verfahren wird ein Diamantsamen in einer Vakuumkammer platziert. Kohlenstoffhaltige Gase werden erhitzt und zerfallen in ihre Atome. Diese lagern sich dann Schicht für Schicht auf dem Samen ab, bis ein reiner Rohdiamant entsteht.

Das Ergebnis beider Verfahren: Diamanten, die in ihren chemischen, physikalischen und optischen Eigenschaften identisch zu natürlichen Diamanten sind. Sie besitzen die gleiche Härte, Brillanz und Wärmeleitfähigkeit und werden nach denselben internationalen Standards zertifiziert.

Labordiamanten vs. natürliche Diamanten

Warum solltest du dich für einen Labordiamanten entscheiden?

 ✔ Ethisch und konfliktfrei – frei von problematischen Abbaubedingungen oder undurchsichtigen Lieferketten.

Nachhaltig – ohne die Ausbeutung von Mensch und Natur, die der traditionelle Diamantenabbau hinterlässt.

Preisvorteil – bis zu 70 % günstiger als vergleichbare Minendiamanten.

Vielfalt – Labordiamanten sind in einer großen Auswahl an Farben und Formen erhältlich, die in der Natur nur selten vorkommen.

Wer sich für einen Labordiamanten entscheidet, wählt nicht nur ein außergewöhnliches Schmuckstück, sondern auch eine bewusste Alternative für die Zukunft.

Maison Gabriel steht für bewussten Luxus.

Wir glauben: Ein Diamant muss nicht aus der Erde stammen, um echt zu sein. Er muss mit Verantwortung gewählt werden.
Labordiamanten verkörpern diese Haltung und passen damit zu einer neuen Generation von Schmuckträger:innen, für die Werte genauso zählen wie Ästhetik.

Zertifiziert, brillant und konfliktfrei

Chemisch, physikalisch und optisch identisch zu Minendiamanten.

Ethisch Nachhaltig

Ethischer Diamant ohne Minenabbau, Labor statt Ausbeutung

Geprüfte Diamanten

Unsere Labordiamanten werden unabhängig von führenden gemmologischen Instituten wie IGI, GIA oder HRD geprüft und zertifiziert.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)